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Reinhaltungsverband Braunau und Umgebung

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Schlammbehandlung

Schlammbehandlung

Mischbehälter

Im Mischbehälter (80m³) werden alle an der Anlage anfallenden Schlämme gemischt und der maschinellen Eindickung zugeführt.

MÜSE

MÜSE

MÜSE – maschinelle Überschuss Schlamm Eindickung – dickt den Schlamm durch Zugabe von Flockungshilfsmitteln auf eine Trockensubstanz von 5-8 %, also 50-80 g/l ein. Da der Schlamm so konzentriert ist, kann er einen Monat im Faulturm verweilen und ausfaulen.

Wärmetauscher

Der eingedickte Schlamm wird über Wärmetauscher geführt und mit 35-40°C in die Faulung gepumpt. Die Wärme kommt von der betriebsintern erzeugten Abwärme des BHKW.

Wärmetauscher
Faultürme
Umwälzung

Faulung

Der Schlamm wird über die MÜSE und einen Wärmetauscher in den Faulturm gepumpt.

Der organische Anteil des Klärschlamms wird durch Mikroorganismen in Faulgas (Methan und CO2) umgebaut. Dazu benötigen die Mikroorganismen Wärme, anaerobe-anoxische Bedingungen, Zeit und ausgeglichene pH Werte. Die Faulung findet an der Verbandskläranlage bei 35-41°C statt. Das gewonnene Faulgas mit einem Methangehalt von circa 63% wird im betriebsinternen Blockheizkraftwerk verbrannt und zur Strom- und Wärmeversorgung der Kläranlage genutzt.

Schneckenpressen

Der ausgefaulte Schlamm wird nach Zugabe von Flockungshilfsmitteln in zwei Schneckenpressen abgepresst und nach Beimischung von Kalk in Containern befördert. Aufgrund der Qualität wird der Klärschlamm derzeit landwirtschaftlich als Dünger genutzt.

Schneckenpressen

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